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Top-Platzierung im SEO dank KI
Wie künstliche Intelligenz im SEO zu Top-Platzierungen und sogar dem Gewinn eines SEO-Wettbewerbs führen kann, erläutert Sebastian Schulze, Online Marketing Consultant bei hurra.com.
Stuttgart, 12. Juni 2023 – „Conversionszauber“ lautete das fiktive Key-Zauberwort, auf das alle Teilnehmer des jährlich stattfindenden SEO-Wettbewerbs vier Wochen lang versuchten, mit allen erlaubten SEO-Mitteln, eine möglichst gute Platzierung in den organischen Suchergebnissen zu erzielen. Hurra.com stach die über 150 Teilnehmer, darunter viele renommierte Agenturen oder bekannte Marken wie DM oder Bauhaus, aus – dank der geschickten Kombination von KI und menschlicher Intelligenz.
Text, Bilder & Videos von ChatGPT & Co.
Es scheint so einfach: ChatGPT füttern und fertig ist der Text. Doch ganz so leicht ist es leider nicht. Denn die Qualität der Texte richtet sich stark nach der Güte der Prompts. Sind diese wenig spezifisch, ist der Text meist oberflächlich oder inhaltlich nicht korrekt. Auch ist nach wie vor unklar, ob Google & Co. zukünftig versuchen werden, mittels Reverse Engineering KI-basierte Inhalte zu detektieren und gegenüber menschlichen zurückzustufen.
Doch davon ist bislang nichts zu spüren. Denn wie die Stuttgarter Digital-Marketing-Spezialisten bei, hurra.com beweisen konnten, führen KI-Inhalte in Text-, Video- oder Bildform sogar unredigiert zum Erfolg: Nach der Verkündung des diesjährigen Wettbewerbskeywords Ende April, erstellten die Hurraler binnen weniger Stunden die entsprechende Landingpage mit Hilfe von Chat GPT und Dall-E. Als interaktives Element wurde eine PDF zum Download integriert, die ebenfalls auf KI basierte. De facto waren die Inhalte sogar die gleichen wie auf der Landingpage und blieben auch über den gesamten Zeitraum des Wettbewerbs hinweg unverändert. Videos aus der Free-Version von Synthesia luden zu weiterer Interaktion ein.
Auch die Pressearbeit wurde der künstlichen Intelligenz überlassen
Parallel lancierten die SEO-Experten auf den einschlägigen Presseportalen Mitteilungen, die zu 100% aus der Feder Chat GPTs stammen. Im Verlauf der vier Wochen ergänzten die Consultants den Content und erstellten zusätzliche Unterseiten sowie Sprunganker-Menüs. Zusätzliche Video- sowie Bilddateien und letztlich auch ein gezielter Aufbau von Backlinks gaben den letzten Schliff.
Fazit: Sämtliche Onpage-Maßnahmen basierten ausschließlich auf KI-Inhalten – was hurra.com auf den ersten Platz des Siegertreppchens führte.
4 Learnings zum Einsatz von KI im SEO
1. Keine Abstrafung durch Google für AI-Inhalte
Die landläufige These, dass Google KI-Inhalte erkennt und ähnlich wie duplicate Content abstraft, ist nachweislich (noch) ein Ammenmärchen. Inhalt, der durch den Einsatz von Artificial Intelligence erzeugt wird, bietet (zumindest kurzzeitig) keine Nachteile im Ranking. Hierfür spricht auch, dass weitere Top-10- Ergebnisse der Mitbewerber ähnliche Strategien verfolgten.
2. KI-Texte sind top, Bilder und Videos (noch) nicht
Texte, die durch Chat-GPT erzeugt werden, weisen in der Regel eine durchaus verwendbare Qualität auf, wohingegen die generierten Bilddateien wesentlich weniger gut einsetzbar sind. Fragt man die Maschine nach einem „Comic-style Bild eines Zauberers“, wird ein passables Bild nach vergleichsweise wenigen Versuchen generiert, will man hingegen ein echt wirkendes Foto, muss man derzeit noch mit fehlenden Fingern oder Augen rechnen.
Selbiges gilt für die Video-Dateien, die oftmals noch Ausspracheprobleme haben und eher an die Bandansagen von Call-Centern, als an reale Menschen erinnern.
3. AI-Inhalte brauchen Pflege
Nicht nur um einen SEO-Contest zu gewinnen, muss man von Beginn an mit guten Inhalten punkten und diese im Laufe der Zeit optimieren, anpassen und ausbauen. Denn sonst verliert man die Top-Positionen ebenso schnell wieder, wie man sie gewonnen hat. In der Content-Pflege gibt es keinen Unterschied zu menschlichem Inhalt.
4. KI ist nichts ohne menschliche Intelligenz
Zwar basiert der Sieg des diesjährigen Wettbewerbs auf KI-Inhalten. Doch wurden diese durch ein gut ausgebildetes Expertenteam geplant, erstellt und die verschiedenen Aktivitäten orchestriert, sowie auf klassische Art und Weise Backlinks aufgebaut. AI-Anwendungen sind daher Tools, die Profis das Leben leichter machen, diese aber nicht ersetzen können – zumindest noch nicht.
Mehr auf https://www.hurra.com/blog/insights-zum-sieg-von-hurracom-im-seo-contest
ÜBER HURRA.COM
hurra.com ist eine der größten inhabergeführten, international agierenden DIGITAL PERFORMANCE AGENTUREN in Deutschland. Das Serviceangebot umfasst SEA, SEO, Online Display und Social Media Advertising bis hin zu Bewegtbild und TV-Mediaoptimierung.
hurra.com legt Wert auf eine ganzheitliche Beratung und die optimal aufeinander abgestimmte Umsetzung verschiedener Online-Marketing-Maßnahmen und sorgt so für nachhaltige, erfolgreiche Performance im Online Marketing.
Die Geschäftsführung von Hurra Communications liegt in den Händen der Gründer René Schweier und Markus Schindler sowie dem COO Robin Kardinal.
Autor: Sebastian Schulze, Online Marketing Consultant bei hurra.com
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
hurra.com
Herr Robin Kardinal
Lautenschlagerstraße 23a
70173 Stuttgart
Deutschlandfon ..: +49 711 459994-0
web ..: https://hurra.com
email : info@hurra.comÜBER HURRA.COM
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hurra.com legt Wert auf eine ganzheitliche Beratung und die optimal aufeinander abgestimmte Umsetzung verschiedener Online-Marketing-Maßnahmen und sorgt so für nachhaltige, erfolgreiche Performance im Online Marketing.
Die Geschäftsführung von Hurra Communications liegt in den Händen der Gründer René Schweier (CEO) und Markus Schindler, der als Head of Sales & Marketing seit dem Jahr 2000 dem Management angehört.
Pressekontakt:
Saskia Müller & Kollegen
Frau Saskia Müller
Behringstr. 111A
80999 Münchenfon ..: +49 178 342 15 67
email : info@saskiamueller.comDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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