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Häusliche Gewalt wirkt sich auch auf den Arbeitsmarkt aus
Häusliche Gewalt verschlechtert nicht nur das persönliche Wohlbefinden, sondern birgt auch Risiken für den beruflichen Erfolg von Frauen
Häusliche Gewalt ist ein massives Problem, das weitreichende Auswirkungen auf das Leben von Frauen hat. Sie beeinträchtigt nicht nur ihr persönliches Wohlbefinden, sondern wirkt sich auch negativ auf ihren beruflichen Erfolg aus.
Zahlreichen Studien zufolge leiden Opfer häuslicher Gewalt unter mangelnder Produktivität, geringerem Verdienst und anderer Schwierigkeiten im Berufsleben.
Eine Studie der Weltgesundheitsorganisation berichtet, dass sich traumatische Erfahrungen mit häuslicher Gewalt durch Anzeichen von Depression, Angst und posttraumatischem Stress darstellen. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass altersmäßig besonders Frauen betroffen sind, die nach einer längeren beruflichen Einschränkung durch kleine Kinder wieder arbeiten wollen. Wie aus einem WHO-Bericht hervorgeht, sind besonders Frauen im Alter zwischen 40 und 44 Jahren (37,8 Prozent) betroffen. Nach Expertenmeinung gehen die hohen Zahlen darauf zurück, dass viele Frauen in dieser Phase die Beziehung neu definieren und sich stärker um die eigene Unabhängigkeit bemühen.
Bisher galt häusliche Gewalt als ein Problem, das sich hauptsächlich auf das Privatleben auswirkt. Dass häusliche Gewalt jedoch auch ein berufliches Problem darstellt, zeigt die Notwendigkeit einer umfassenderen Betrachtungsweise und Bemühungen, dieses Problem zu lösen. Es besteht die dringende Notwendigkeit, Unterstützungssysteme zu etablieren, die Frauen aus solchen Situationen befreien und ihnen helfen, ihre Karriere und ihr Leben selbstbestimmt und gewaltfrei zu gestalten.
Als Teil der globalen Gemeinschaft müssen wir die schrecklichen Auswirkungen häuslicher Gewalt erkennen und uns dafür einsetzen, betroffenen Frauen Hilfe und Unterstützung zukommen zu lassen. Ihre berufliche Zukunft gehört dazu.An ester Stelle sollte dabei Prävention stehen. Aufklärung ist auch am Arbeitsplatz möglich und kommt dabei den Tätern, den Opfern und den potenziell Betroffenen zugute.
Verwendete Quellen:
Terres de femmes; Friedrich-Ebert-Stuftung (2007): Business gegen Häusliche Gewalt
Studie der WHO (2013):“Gewalt gegen Frauen ist ein Problem von epidemischem Ausmaß“Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Von Angst bis Zweifel
Frau Stefanie Glaschke
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