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Netzbetreiber aus Brandenburg erzielt Rekord-Anteil: 150 Prozent an erneuerbaren Energien im Netz der E.DIS
Netzbetreiber ist Treiber der Energiewende in Deutschland. E.DIS erhöht Versorgungssicherheit in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Energiewende, grüner Strom und Netzsicherheit: www.e-dis.de.
Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern. Die hohen Investitionen des Netzbetreibers E.DIS in das Stromnetz und der Anschluss von über 30.000 Anlagen zur Erzeugung von Grünstrom im Jahr 2023 haben es dem Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ermöglicht, Rekord-Einspeisungen zu verzeichnen und die Energiewende voranzutreiben. Mit einem Anteil von 153 Prozent an erneuerbaren Energien im Netz gehört E.DIS zu den Treibern der Energiewende in Deutschland. 153 Prozent des gesamten Stromverbrauchs im Netz der E.DIS wurden im Jahr 2023 durch erneuerbare Energiequellen produziert und ins Netz der E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern aufgenommen. Im Durchschnitt wurden so 53% des eingespeisten Grünstroms an den Übertragungsnetzbetreiber zurückgespeist und an anderen Stellen in Deutschland verbraucht. Zum Vergleich: Im Jahr 2022 betrug der Anteil erneuerbarer Energien im Netz der E.DIS 141 Prozent. Dies bedeutet im Jahr 2023 eine Steigerung von rund zwölf Prozentpunkten gegenüber 2022. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.
„Im vergangenen Jahr hat die E.DIS Netz GmbH eine beeindruckende Anzahl von über 30.000 EE-Anlagen an ihr Netz angeschlossen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der E.DIS haben mit ihrem enormen Einsatz diese vielen Anschlüsse über das Jahr realisiert“, sagt Dr. Alexander Montebaur, Vorstandsvorsitzender der E.DIS AG. „Die Nachfrage zum Anschluss von EE-Anlagen an das Netz der E.DIS ist weiterhin gigantisch. Um mit dem Tempo der Stromerzeuger und -verbraucher schritthalten zu können, müssen bürokratische Hürden abgebaut und Genehmigungsprozesse verschlankt werden, damit E.DIS seinen Netzausbau weiterhin beschleunigen kann. Starke Verteilnetze sind das Rückgrat der Energiewende.“ Trotz der Herausforderung der langwierigen Genehmigungsverfahren, wird durch den weiteren Netzausbau von E.DIS die Einspeisung grünen Stroms sichergestellt. Mehr über die klimafreundliche Energiezukunft von E.DIS auf https://www.energie-und-management.de/nachrichten/technik/detail/edis-setzt-auf-klimafreundliche-schaltanlagen-215113.
E.DIS hat in den letzten Jahren erhebliche Investitionen in Höhe von rund 200 Millionen Euro jährlich mit steigender Tendenz getätigt, um die Infrastruktur für erneuerbare Energien auszubauen. Der Netzbetreiber hat in Automatisierung und Digitalisierung seines Netzes in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern investiert, um somit die Einspeisung von immer mehr grünem Strom zu ermöglichen und dabei die Netzstabilität zu gewährleisten. Mit Nachdruck investiert E.DIS auch in Zukunft in den Ausbau und in die Modernisierung ihrer Netze in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern für die Einspeisung des Stroms aus erneuerbaren Energien. So wird der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern den steigenden Anforderungen gerecht werden und die Energiewende erfolgreich vorantreiben. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschlandfon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.deDie E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.
Pressekontakt:
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Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spreefon ..: 03361-70-0
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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