• Top aktuell: „Großer Preis der Republik Tadschikistan“ beim Renntag in Magdeburg

    Renntag in Magdeburg vor großer internationaler Kulisse

    BildBerlin – tr: Magdeburg stand am 13. Juli 2024 mit dem „Familienrenntag“ des traditionsreichen Magdeburger Renn-Vereins erneut nicht nur im Fokus nationalen, sondern auch internationalen Interesses. Unterstützt durch das Unternehmernetzwerk des Magdeburger Renn-Vereins von 1906 wie den „Friends of the H4 Racing Club Entrepreneurs‘ Network“ und des German Global Trade Forum Berlin und mit aktiver Unterstützung des Präsidenten des Landtages des Bundeslandes Sachsen-Anhalt, Dr. Gunnar Schellenberger & Team, konnten die Veranstalter sowohl Botschafter als auch Botschaftsvertreter aus China, Thailand, Sri Lanka, Nepal, Malediven, Nord-Mazedonien, Tadschikistan und Monaco in der Landeshauptstadt bei ganz ausgezeichnetem Kaiserwetter begrüßen. Über 4.000 Besucher folgten der Einladung zum Renntag, der wie alle Renntage des Vereins zu gesellschaftlichen Höhepunkten des Jahres zählt. Top aktuell und edel daher auch das Auftreten der weiblichen Gäste, deren modisches Geschick auch international nicht verborgen geblieben ist. Auf den Laufstegen der Republik sind Modelabel der Region bekanntlich nicht erst seit dem Schaffen der Fashion Ikone Margit Tietz eine Größe. Die neuesten Modelle der Co-Sponsoren des Events und Netzwerks Mercedes Benz Magdeburg und Porsche waren ebenso vertreten wie die Wohnungswirtschaft der Landeshauptstadt, die mit vielen gesunden und erfolgreichen Unternehmenspartnern aus dem Mittelstand zu einem wichtigen Ankerpunkt der Stadt in Sachen sozialem Engagement steht.

    Der durch den Vize-Präsidenten des Magdeburger Renn-Vereins Maximilian Leonhardt moderierte Renntag gefiel, überraschte und erwies sich erneut als eine sehr charmante Gelegenheit zum Kennenlernen, Dialog und Austausch. Wo gibt es denn schon die Gelegenheit, so schnell und vor allem angenehm mit vielen netten Menschen der Region zusammenzukommen, die ihr Bundesland von der besten Seite repräsentierten und dabei auch selbst sehr viel Spaß hatten.

    Ein der Höhepunkte des Tages war nicht nur für die Anwesenden des Diplomatische Korps aus Berlin das 4. Rennen um den „Großen Preis der Republik Tadschikistans“. Natürlich durfte auch eifrig gesetzt und gewettet werden. Es siegte Alexandretta (GB) vor „Ascrillo“, „Schwarz Blau“ und „Danser Avec Moi“ und beim allgemeinen Wetten „Sri Lankas Botschafterin“.

    Inspiration für die Zukunft waren der Austausch und die anschließende Siegerehrung, die mit großer Anteilnahme der Zuschauer und dem Abspielen der tadschikischen und deutschen Nationalhymnen einen überwältigenden Eindruck hinterließ. Der Renn-Verein und seine vielen eifrigen Helfer vor und hinter den Kulissen dürfen auf noch sehr viel mehr Zuspruch in der Zukunft hoffen.

    Aus der Einladungs- und Gästeliste

    Dr. Gunnar Schellenberger, Präsident des Landtages von Sachsen-Anhalt

    Kay Barthel, Leiter des Landes Rechnungshofes Sachsen -Anhalt

    Thomas Webel, Verkehrsminister des Landes Sachsen-Anhalt a.D.

    Dr. Imomudin Sattorov, Botschafter der Republik Tadschikistan,

    Faiziddin Qodirov, Handels- und Wirtschaftsabteilung der Botschaft Tadschikistans

    Ismatullo Davlatzoda, Leiter der Handels- und Wirtschaftsabteilung der Botschaft Tadschikistans

    Umed Nematzoda, Handels- und Wirtschaftsabteilung der Botschaft Tadschikistans

    Madinai Jabborzoda, Büro des Botschafters der Republik Tadschikistan

    Kourosh Pourkian, Honorarkonsul der Republik Tadschikistan in den Norddeutschen Ländern

    Botschaftsrat Qian Zhai, Leiter der Handels- und Wirtschaftsabteilung der Botschaft der Volksrepublik China in der Bundesrepublik Deutschland

    Frau Botschaftsrätin Fusheng Zhu, Leiterin der Finanzabteilung der Botschaft der Volksrepublik China in der Bundesrepublik Deutschland

    Bingxi Lin und Junxiu Wang, Handels- und Wirtschaftsabteilung der Botschaft der Volksrepublik China

    Lorenzo Ravano, Botschafter des Fürstentums Monaco & Claudia Ravano

    Varuni Muthukumarana, Botschafterin der Sozialistischen Republik Sri Lanka

    Aishath Shaan Shakir, Botschafterin der Malediven

    Angelika Pachl-Mix, Präsidentin & CEO der Hidden Treasures of Culture (Berlin)

    Sela Ylber, Botschafter der Republik Nord-Mazedonien & Familie

    Ram Kaji Khadka, Botschafter der Republik Nepal

    Senuja Samaraweera, Leiter der Handelsabteilung der Botschaft von Nepal

    Eberhard J. Trempel, Director General German Global Trade Forum Berlin, The Trade Advisor of Thailand in Germany

    Dilshod Akhatov & Familie, Botschafter Usbekistan

    Syedah Saqlain, Botschafterin der Islamischen Republik Pakistan & Familie

    Dr. Wilfredo Bernardo Ticona Cuba, Botschafter Boliviens in der Bundesrepublik

    Thomas Fischbeck, Vorstand der Wohnungsgenossenschaft Magdeburg eG

    Norbert Steinborn, Geschäftsführer der Engel &Völkers Immobilien Magdeburg GmbH

    Bernd Busse , Geschäftsführer der Busse Bau GmbH

    Guido Herzog Geschäftsführer der Werner Bau GmbH

    Detlef Beymann, Geschäftsführer der Beymann Sand u. Kiesgruben GmbH

    Ulf Steinforth, SES Boxing, Vorsitzender des Ortsverbandes Stadtfeld der CDU und Ehefrau

    Bennet Wiegert, Erfolgstrainer des Deutschen Handballmeisters SC Magdeburg

    Rainer Nitsche, Beigeordneter Wirtschaft und Tourismus der Landeshauptstadt Magdeburg (ret.), Vorstand Deutsch-Chinesische Gesellschaft

    Marc Terenzi, Sänger und Dschungelcampteilnehmer

    Jens Hitzeroth, Technischer Direktor des Magdeburger Renn-Vereins von 1906 e.V.

    und weitere 4000 begeisterte Gäste.

    Über den Renn-Verein und den Pferde-Rennsport

    Magdeburg, Hauptstadt des Bundeslandes Sachsen-Anhalts und damit einer der bedeutenden Kulturregionen Deutschlands wurde durch Otto den Großen, den Begründer des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Mittelalter zu einer der Kultur und Gesellschaft prägenden Stadt, deren besonderes Schicksal es war, vielleicht gerade deshalb immer wieder im Zentrum der größten Veränderungen und Herausforderungen zu stehen. Früh reicht auch die Geschichte des Rennsports zurück. Bereits 1937 bestand in Magdeburg bestand ein „Actienverein für Viehzucht“, welcher ein jährliches, mit einer Tierschau verknüpftes Pferderennen abhielt.¹ Dem „Verein zur Verbesserung und Hebung der vaterländischen landwirthschaftlichen Viehzucht in der Provinz Sachsen verbunden mit Thierschau und einem Pferderennen“ stand seit Gründung Graf Anton zu Stolberg-Wernigerode (Oberpräsident der Preußischen Provinz Sachsen von 1837-1840) vor. Das erste, von einem Verein organisierte Pferderennen in Magdeburg ist bereits auf den 12. Juli 1838 zu datieren. Bis in die Kaiserzeit entwickelte sich der Rennsport immer mehr, was noch heute sowohl durch die Rennbahn selbst wie auch die Umgebung selbst erfahrbar ist. Einen sehr großen Anteil am Erfolg des jährlichen Renngeschehens hatte Kronprinz Wilhelm. Der Sohn Kaiser Wilhelms II. war es, der 1908 das Protektorat über den Rennverein zu Magdeburg persönlich übernahm. Ab dem Jahr 1909 wurde in Magdeburg der „Kronprinzenpreis“ ausgelobt, der sich zum größten Jagdrennen auf dem europäischen Kontinent entwickelte. 1911 war der Kronprinzenpreis mit 60.000 Mark ausgeschrieben. 1912 hielt der Rennverein sieben Renntage ab, an denen 331 Pferde starteten und bereits beachtliche Geldpreise in Höhe von 312.000 Mark ausgeschüttet wurden. 1151 Mitglieder zählte der Verein zu dieser Zeit. Einen weiteren Aufschwung erlebte der Verein, als der seinerzeitige Kommandierende General des IV. Armeekorps und spätere Reichspräsident, Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg, Ehrenmitglied wurde. Bei immer mehr Menschen fruchteten die großen Reklamebemühungen des Vereins. An Renntagen wurde in Magdeburg regelrecht Volksfest abgehalten. Sonderzüge aus Berlin, Leipzig Hamburg, Hannover und weiteren Städten brachten tausende Besucher nach Magdeburg. Heute ist jeder Renntag ein Fest und zugleich ein fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland, an dem seit Jahren mit zunehmendem Zuspruch Gäste des Diplomatischen Korps aus dem In- und Ausland begrüßt werden können.

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    Das German Global Trade Forum Berlin fördert den internationalen Handel und Wirtschaftsdialog. Als offene und nicht kommerzielle Plattform dient es dem Meinungs- und Informationsaustausch zwischen Deutschland und seinen internationalen Handelspartnern aber auch gezielt der Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturförderung. Administration und Verwaltung obliegt der gleichnamigen Limited mit dem Registersitz in England und der Geschäftsleitung in Berlin. Durch Kongresse, Foren, Seminare, Business Missions aber auch eine gezielte Einflussnahme auf Entscheidungsprozesse im In- und Ausland wirken das Forum und seine derzeit in über 40 Ländern ansässigen Vertreter nachhaltig und gezielt im öffentlichen und privaten Sektor. Das Forum bildet als Dienstleister die Grundlage für die Durchführung internationaler Kongresse, Symposien, Messen und Veranstaltungen im In- und Ausland. Seit Jahren ist das Forum national und international erfolgreich bei Handels- und Wirtschaftsförderung.

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