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dynaCERT – Milliarden-Potenzial mit Wasserstoff-Technologie für Diesel
dynaCERT hat mit der Innovation ,HydraGEN‘ den German Innovation Award gewonnen und auf der HANNOVER MESSE sowie bauma in München die Nachrüsteinheit für eine saubere Dieselverbrennung vorgestellt.
Das kanadische Unternehmen dynaCERT (ISIN: CA26780A1084 / TSX-V: DYA) hat in über 10 Jahren mehr als 50 Mio. CAD in die Entwicklung einer Wasserstoff-Technologie investiert, die nun seit einigen Monaten markt- und serienreif ist. ,HydraGEN‘ von dynaCERT produziert für Dieselmotoren bedarfsgerecht für den Verbrennungsvorgang Wasserstoff und führt dieses über die Luftzuvor hinzu. In diesem Zusammenhang wurde nicht nur ein erhöhter Wirkungsgrad bei der Verbrennung erzielt, sondern zugleich eine Reduzierung von Stickstoffdioxid um bis zu 88 %, Feinstaub bis zu 55 %, CO2 bis zu 9,6 % und zugleich wird der Verbrauch um bis zu 19 % gesenkt.
Die ersten 100 von 10.000 ,HydraGEN‘ für Mexiko
Während verschiedene Kunden rund um den Globus bereits Pilot-Projekte gestartet haben, kam nun eine erste signifikante Kaufbestellung aus Mexiko. Über einen Vertriebspartner konnte in Mexiko mit der Alliance Holdings Group und den verbundenen Gewerkschaften ein Abnehmer gewonnen werden, der die Geschäftsbeziehung mit einer Abnahme von 100 ,HydraGEN‘-Einheiten gestartet hat. Der Wert der Bestellung dürfte rund 0,6 Mio. CAD betragen, denn eine Standard ,HydraGEN‘-Einheit kostet rund 6.000,- CAD. Damit nicht genug. Im weiteren Schritt sollen insgesamt 10.000 Geräte nach Mexiko geliefert werden, was einem Auftragsvolumen von etwa 60 Mio. CAD entspricht.
Milliarden-Potenzial mit Werk in Mexiko
Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Alliance wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet, mit der das gemeinsame Ziel verfolgt wird, zukünftig in Mexiko ein Werk zu betreiben, in dem bis zu 1 Mio. ,HydraGEN‘-Anlagen gefertigt werden können. Im nächsten Schritt müssen dazu mit den Vertretern der Partner und Gewerkschaften Rahmenbedingungen für die Umsetzung festgezurrt werden. Es stehen Umweltschutz und die Schaffung von Arbeitsplätzen auf der Agenda – zwei gute Themen. Sollte es zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit kommen, dann hat diese ein Umsatzpotenzial in Höhe von mehreren Milliarden CAD.
Abgasemissionen und Treibstoffkosten sinken
„Die dynaCERT-Technologie ist für Alliance von großer Bedeutung, da sie einen Beitrag zu mehr Gesundheit und zum Einsatz umweltfreundlicher Technologien für die Gewerkschaftsmitglieder sowie für die mexikanische Bevölkerung insgesamt leistet. Der Einsatz der ,HydraGEN‘-Technologie bietet den Gewerkschaften in Mexiko die Möglichkeit, von einem geringeren Treibstoffverbrauch und geringeren Treibstoffkosten zu profitieren und gleichzeitig die Abgasemissionen von Dieselfahrzeugen im Sinne künftiger Generationen unmittelbar und drastisch zu senken“, so Alberto Valdespino, Chef von Alliance und Director of International Business, in einer Mitteilung.
Beitrag für das Pariser Klimaschutzabkommen
Der Vorteil von ,HydraGEN‘ ist groß, denn die umweltfreundliche Lösung von dynaCERT bringt neben der saubereren Luft für die Bevölkerung auch wirtschaftliche Vorteile durch die Treibstoffeinsparungen für die mexikanischen Unternehmen. Die Verpflichtungen des Pariser Klimaschutzabkommens werden durch die Einführung von ,HydraGEN‘ zur Einhaltung von Emissionsgrenzwerte eine unterstützende Technologie gewinnen.
Telematik-Software bietet Transparenz
Mit einer neuen Fahrzeugtelematik-Software, die den Namen ,HydraLytica‘ trägt, erhalten die Nutzer von ,HydraGEN‘ einen einfachen Zugriff auf Berichte zum Treibstoffverbrauch und zur CO2-Emissionsreduktion in Dieselfahrzeugen und Maschinen. So können Unternehmen, LKW-Fahrer und Flottenbetreiber vom Bordcomputer aus, die automatisch berechneten Einsparungen von Diesel- und CO2-Emissionen kontrollieren, so dynaCERT in der jüngsten Mitteilung. ,HydraLytica‘ liest die Daten direkt vom Diagnoseport (,OBD‘-Port) des Bordcomputers im Lkw aus und leitet diese Daten zum Cloud-Server von dynaCERT weiter. Sobald die ,HydraGEN‘-Einheit in Betrieb ist, ermittelt ,HydraLytica‘ den Treibstoffverbrauch und die zurückgelegte Wegstrecke und berechnet die Treibstoffeinsparungen und die Einsparung an Schadstoffemissionen in Kilogramm CO2-Äquivalent.
CO2-Zertifikate generieren und nachweisen
Jim Payne, CEO von dynaCERT, erklärte in der jüngsten Mitteilung hierzu: „Unser neues Technologie-Berichtssystem ist eine großartige und innovative Erweiterung unserer Produktlinie und bietet nun klare Vorteile, die von den Nutzern unserer ,HydraGEN‘-Technologie mit ihren eigenen Flotten unter Beweis gestellt werden können. Die LKW-Besitzer können nun die Kosten der Installation von ,HydraGEN‘-Einheiten in ihren Trucks unmittelbar rechtfertigen. Außerdem ist dies ein notwendiger erster Schritt, um über den Betrieb von Dieselmotoren CO2-Zertifikate zu generieren und nachzuweisen. Diese wollen wir mit den LKW-Besitzern und Flottenbetreibern teilen, sobald die Einreichung unserer Unterlagen bei der ,United Nations Framework Convention on Climate Change‘ (,UNFCCC‘) und beim ,VERRA VCS‘-Programm im Hinblick auf solche CO2-Zertifikate abgeschlossen ist.“
Unersetzbare Dieselmotoren bieten enormes Potenzial
Wir gehen davon aus, dass die Aktie von dynaCERT in den kommenden Monaten zunehmend an Aufmerksamkeit gewinnen wird. Bei 0,275 CAD pro Aktie ist das Unternehmen an der Börse momentan rund 75 Mio. CAD wert. Sobald weitere Kaufaufträge für ,HydraGEN‘ in signifikanter Größenordnung eingehen werden, dürfte der Aktienkurs zulegen. Die Technologie von dynaCERT ist zeitgemäß und bietet enormes Potenzial durch die Unersetzbarkeit von Dieselmotoren in vielen wirtschaftlichen Bereichen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg SchulteGemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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