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E-Mobilität: HanseWerk Natur baut Ladeinfrastruktur in Schleswig-Holstein für den Klimaschutz weiter aus
Klimaneutraler Fuhrpark beim Wärmenetzbetreiber bis 2025. Mitarbeitende von HanseWerk Natur sind zunehmend in E-Fahrzeugen unterwegs. Klimaschutz, Energielösungen, Wärmenetze: www.hansewerk-natur.com.
Fockbek. Auf dem Weg zur Klimaneutralität des ganzen Unternehmens bis 2030 baut HanseWerk Natur derzeit seine Ladeinfrastruktur für Elektro-Autos zunehmend aus. Allein im Bereich des Betriebscenters Rendsburg, das die Wärmenetze im nordwestlichen Schleswig-Holstein betreibt, wird es zukünftig 18 Ladepunkte für die Firmenfahrzeuge von HanseWerk Natur geben. „Sieben zusätzliche Ladesäulen haben wir jüngst in Betrieb genommen, drei sind im Bau“, sagt Mark Claussen, Leiter des Betriebscenters Rendsburg von HanseWerk Natur. Mit der Inbetriebnahme der neuen Ladepunkte kann HanseWerk Natur seinen Fuhrpark kontinuierlich auf E-Antrieb umstellen. Bis 2025 soll der gesamte Fuhrpark des Energiedienstleisters klimaneutral werden. Weitere Informationen zu Wärmenetzen, Hausanschlüssen und E-Mobilität sind unter www.hansewerk-natur.com zu finden.
Bereits im vergangenen Jahr hat HanseWerk Natur seine Firmenfahrzeuge auf Sylt klimaneutral umgestellt. Für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten am Wärmenetz auf der Nordsee-Insel sind die Technik-Experten von HanseWerk Natur mit reinen E-Fahrzeugen unterwegs. Die Reichweite der Fahrzeuge, die beim Wärmenetzbetreiber im Einsatz sind, reicht zwischen 200 und 270 Kilometer. Für die kurzen Strecken auf Sylt ist das völlig ausreichend, mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur können E-Transporter bald auch auf dem Festland genutzt werden. „Aktuell bewegen sich bereits 25 Prozent der Flotte in unserem Betriebsbereich elektrisch“, sagt Mark Claussen von HanseWerk Natur. Wer sich für die E-Ladestruktur bei HanseWerk Natur interessiert, klickt auf https://www.electrive.net/2021/07/28/hansewerk-natur-will-eigene-ladeinfrastruktur-ausbauen/.
Der Fuhrpark ist nur ein Baustein bei HanseWerk Natur auf dem Weg zum klimaneutralen Energiedienstleister. Bereits in diesem Jahr werden die Standorte von HanseWerk Natur CO2-neutral. Dies gelingt dem Energiedienstleister unter anderem durch Lösungen an seinen Standorten wie ressourcenschonende LED-Beleuchtung, Strom- und Wärmeerzeugung in Photovoltaik- und Solarthermieanlagen für den eigenen Energiebedarf sowie die Nutzung von Wärmepumpen und Pelletheizungen für die Warmwasserbereitung und das Heizen. Darüber hinaus setzt HanseWerk Natur Ökostrom ein und hat die Vorlauftemperaturen für die Raumbeheizung gesenkt. Bis 2030 sollen auch die Wärmenetze in Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachen und Schleswig-Holstein klimaneutral werden. HanseWerk Natur setzt hierzu zunehmend auf Biogas, Pellets, Wärmepumpen, Wasserstoff sowie innovative Technologien wie Kalte Nahwärme. HanseWerk Natur informiert über Klimaschutz, Energielösungen und E-Mobilität unter www.hansewerk-natur.com.
HanseWerk Natur
Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über viele Jahrzehnte Erfahrung. Die Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. Über die Wärmenetze, Blockheizkraftwerke, Heizzentralen und Kälteanlagen versorgt HanseWerk Natur mehrere zehntausend Privat- und Gewerbekunden sowie Siedlungen, öffentliche Einrichtungen und Industriebetriebe zuverlässig 365 Tage im Jahr. Darüber hinaus bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik für einen optimierten Energieeinsatz, der die Emissionen senkt und die Umwelt entlastet.
HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen in Norddeutschland und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerks der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann. HanseWerk Natur wird außerdem bis 2030 klimaneutral sein: In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen hierzu Liegenschaften, Fuhrpark und Wärmebetrieb und -erzeugung klimaneutral stellen.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschlandfon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.comRund 3,1 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die, von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen, Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit Schwerpunkten im Netzbetrieb und dezentrale Energieerzeugung.
Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 870 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 44 Standorte, über 650 Fahrzeuge, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 entsprechend umgestellt.
Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von über 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.
Pressekontakt:
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Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
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email : presse@hansewerk.comDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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