-
Genau die richtigen Mitarbeiter finden
ABG Marketing bietet kostenlose Kurzanalyse des Arbeitgeberprofils
Bedingt durch den demografischen Wandel, durch veränderte Einstellungen in der Gesellschaft, sich wandelnde Märkte und neue Technologien herrscht heute eine völlig neue Lage am Arbeitsmarkt. Unternehmen buhlen um Bewerber: Besonders die handwerklich geprägten Betriebe leiden akut unter dem Fachkräftemangel. Es wird nicht nur immer schwieriger ausreichend qualifizierte Bewerber zu finden, sondern auch potentielle Kollegen, die zum Unternehmen passen. Dies liegt jedoch weniger an den Menschen, die sich bewerben. „Vielmehr haben wenige Firmen eine eindeutige Vorstellung der eigenen Identität als Arbeitgeber“, erzählt Ilka Stiegler, Geschäftsführerin der ABG Marketing GmbH im Beratungsverbund ABG Partner. „Was macht den Betrieb besonders? Welche Werte oder Leitsätze begleiten die Führung und die Angestellten jeden Tag? Aber genau diese individuellen Angebote und Unternehmenswerte könnten für Bewerber ausschlaggebend sein“, so Stiegler weiter.
Kurzanalyse bringt Ordnung ins Chaos
Um den Status Quo in Sachen Arbeitgeberprofil herauszufinden, bieten die Kommunikations-experten der ABG Marketing aus Dresden eine kostenfreie Kurzanalyse an. Dabei wird die Website der Unternehmen genauso unter die Lupe genommen wie Social-Media-Kanäle, Arbeitgeberplattformen wie Kununu sowie das Format der Stellenanzeigen. Wie wirkt das Unternehmen auf potentielle Bewerber? Darauf aufbauend kann dann die weitere detaillierte Analyse von Personalbedarf, realen Arbeitsbedingungen und Zielgruppen erfolgen. Wie kann sich ein Betrieb als Arbeitgeber abheben, wo liegen Potentiale und wie kann die Ansprache künftig erfolgen? Im Ergebnis entsteht eine nachhaltige Kommunikationsstrategie für eine erfolgversprechende Arbeitgebermarke mit passenden Kanälen und Positionierung.
Dem Unternehmen ein Gesicht geben
Eine Arbeitgebermarke sorgt für ein einheitliches Auftreten des Betriebs als Arbeitgeber. Sie ist dann auf Dauer erfolgreich, wenn sie attraktiv, emotional und authentisch ist. Es bringt nicht viel, potenziellen Bewerbern unhaltbare Versprechungen zu machen und ein Unternehmensbild in leuchtenden, aber falschen, Farben zu zeichnen – spätestens nach der Einstellung wird der neue Kollege vom tatsächlichen Betriebsalltag eingeholt und überlegt es sich im Zweifel anders.
Seine Stärken kennen
Die eigenen Vorzüge zu ermitteln, erscheint auf den ersten Blick trivial. Jedoch vermischt sich hier manchmal das Wunschdenken der Betriebsleitung mit der Realität. Da es bei der Entwicklung einer nachhaltigen Arbeitgebermarke jedoch um real existierende Stärken geht, sind die bestehenden Mitarbeiter gefragt. Nach der ersten Kurzanalyse können Fragebögen ausgegeben, Gespräche geführt oder Workshops abgehalten werden, um den Mitarbeitern „auf den Zahn zu fühlen“. Positiver Nebeneffekt: Kollegen, die nach ihrer Meinung gefragt werden, fühlen sich ernst genommen und mit dem Arbeitgeber oft stärker verbunden. Wird der Personalbedarf ermittelt, geht es nicht nur um die Zahl der zu besetzenden Stellen, sondern auch um Faktoren wie Qualifikation, sozialen Background und Alter der gesuchten Fachkräfte.
Zielgruppen: Wer passt und wer nicht?
Aus dem Personalbedarf werden nun die anvisierten Zielgruppen abgeleitet. Hier ergeben sich große Unterschiede zwischen einzelnen Berufs-, Bildungs- und Altersgruppen – Stichwort: Generation X, Y, Z. Jede dieser Gruppen hat unterschiedliche Vorstellungen und Erwartungen, die ein Arbeitgeber gut kennen und gezielt ansprechen sollte. Die interne Befragung hat ergeben, dass der Betrieb einige Erwartungen seiner gewünschten Zielgruppe nicht erfüllen kann? Dann müssen eventuell die Arbeitsbedingungen angepasst werden. Wichtig dabei: Nie die bestehende Belegschaft außen vorlassen. Um für Leistungsbereitschaft und ein gutes Klima zu sorgen, sollten immer alle Mitarbeiter von Verbesserungen profitieren.
Ungeliebt und doch unentbehrlich: Controlling
Auch wenn sich die Marke der eigenen Firma nach und nach klarer fassen lässt und die Bewerbungen an Qualität gewinnen: Ein unablässiges Controlling und damit auch Hinterfragen der Konzeptionierung sowie umgesetzten Maßnahmen ist unerlässlich für den Erfolg. Denn so wie der Betrieb sich kontinuierlich weiterentwickeln sollte, muss dies auch die Arbeitgebermarke.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
ABG Marketing GmbH
Frau Ilka Stiegler
Wiener Str. 98
01219 Dresden
Deutschlandfon ..: +49 351 437 55 – 11
fax ..: +49 351 437 55 – 55
web ..: http://www.abg-marketing.de
email : marketing@abg-partner.deKurzprofil ABG Marketing GmbH
ABG Marketing GmbH ist die Agentur für Marketing und Kommunikation im Beratungsverbund ABG-Partner. Wir unterstützen kleine und mittlere Unternehmen bei der Unternehmenskommunikation – von der Gründung an, bei Wachstumsprozessen, Unternehmensnachfolgen oder bei Sanierungen. Dabei arbeiten wir bei komplexen Aufgabestellungen im ABG-Verbund gemeinsam mit den Steuer- und Unternehmensberatern sowie Rechtsanwälten oft fachübergreifend. Wenn wir die wirtschaftlichen Ziele unserer Kunden kennen, entwickeln wir die Positionierung, Kommunikationsstrategie und passende Maßnahmen. Die Möglichkeiten sind vielfältig und reichen von einem neuen Außenauftritt über die Erstellung von Broschüren, einer neuen Homepage, Pressearbeit, Mailings hin zu Kundenmagazinen. Wir sind ein Team: Mitarbeiter aus Beratung, Redaktion und Gestaltung arbeiten gemeinsam für eine schnelle und optimale Realisierung Ihrer Kommunikationsprojekte. Mit der stringenten Umsetzung der Maßnahmen erhöhen wir die Bekanntheit des Unternehmens am Markt, etablieren einen einheitlichen Außenauftritt, verstärken die Wiedererkennung und generieren zusätzliche Anfragen für Ihren Vertrieb.
Pressekontakt:
ABG Marketing GmbH
Frau Ilka Stielger
Wiener Str. 98
01219 Dresdenfon ..: +49 351 437 55 – 11
web ..: http://www.abg-marketing.de
email : marketing@abg-partner.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
Berthold Schadek: Vom Angestellten zum Unternehmer: Teil 1 Avicanna veranstaltet Key Opinion Leader Meeting über die Verwendung von Cannabinoiden zur Behandlung von Schmerzen und Epilepsie
Genau die richtigen Mitarbeiter finden
auf Wo Was suchen
Wo Was – neu veröffentlicht
- Etruscus bringt sein Porphyr-Ziel Zappa voran und entwickelt ein kilometergroßes REE-Prospektionsgebiet bei Rock & Roll, British Columbia
- Endeavour Silver Corp. kündigt 73 Millionen US$ Bought-Deal Finanzierung an
- O3 Mining beginnt mit Bohrungen auf Globexs Royalty-Claims Florence und Cameron
- Bolt Metals will sich angesichts der erneuten Konzentration auf einheimische Ressourcen als führendes Unternehmen in der Mineralexploration in den USA positionieren
- BackupChain Backup Software, Veeam Konkurrent, veröffentlicht Update für Windows Server 2025
- Condor kündigt eine 10-Millionen-Dollar hohe Finanzierung an, an der sich Großaktionär Eurasia Resource Value S.E. und andere strategische Investoren beteiligen
- Sichtbarkeit, Ranking und Zugriffe in Handwerksbetrieben abhängig von Internetpräsenz
- PVC-Planen im Garten: Schutz, Ordnung und Vielseitigkeit
- American Aires präsentiert beim „Next Frontier of UFC Training and Performance“ Symposium des UFC Performance Instituts seine fortschrittliche Technologie
- Suchmaschinenoptimierter Content ist wichtig für Akquisition von Handwerksunternehmen
Content veröffentlichen auf WO WAS
Dieser Content wurde veröffentlicht von Connektar
Wo Was – Archiv
Wo Was – Informationen und News
Comments are currently closed.