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Innovationsnetzwerk für künstliche Intelligenz in der medizinischen Versorgung startet in die 2. Förderphase
Das Innovationsnetzwerk für künstliche Intelligenz in der medizinischen Versorgung AIMECA wird für weitere zwei Jahre aus Mitteln des Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert.
Das Netzwerk für künstliche Intelligenz in der medizinischen Versorgung wird für weitere zwei Jahre aus Mitteln des Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert. Einen entsprechenden Antrag hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) in dieser Woche bewilligt. Damit werden bis September 2024 weiterhin Fördermittel für die Entwicklung von innovativen, datengetriebenen KI-Anwendungen und Digitalisierungslösungen für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung zur Verfügung gestellt und die technologische Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) gestärkt.
Hierfür bringt das Innovationsnetzwerk AIMECA Kompetenzen in den Bereichen künstliche Intelligenz, Informations- und Kommunikationstechnik und Data Science mit dem Fachwissen mittelständischer Hersteller und Dienstleister entlang des gesamten medizinischen Versorgungspfades zusammen. Es ermöglicht den Akteuren, ihre technischen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben schnell und zielgerichtet zu realisieren. Im Mittelpunkt für die gemeinsamen F&E-Vorhaben der Unternehmen und Forschungseinrichtungen steht die Entwicklung von E-Health-Anwendungen und digitalen Innovationen, die die systemische Gesundheitsversorgung betreffen.
Aktuell sind acht Unternehmen und eine Forschungseinrichtung an AIMECA beteiligt. Interessierte Unternehmen und Forschungseinrichtungen sowie potenzielle Anwender:innen können weiterhin an dem Kooperationsnetzwerk oder an den daraus entstehenden F&E-Projekten partizipieren. Im Zuge der Mitgliedschaft werden die Partner:innen aktiv bei der Identifizierung und Initiierung von Innovationsprojekten sowie der Sicherstellung von Finanzierungen durch Fördermittelakquise unterstützt.
Zwei Anträge auf ZIM-Projektförderung wurden im Rahmen von AIMECA bereits eingereicht und befinden sich in der Prüfung durch den Projektträger. Ziel des ZIM-Innovationsprojekts „iHand“ ist die Entwicklung eines KI-basierten Assistenzsystems zur Steuerung der Handtherapie mittels eines Rehabilitationsroboters. Zwei Partner:innen – die LIME medical GmbH und der Arbeitsbereich Neuromotorik und Training der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster – arbeiten gemeinsam an der datenbasierten Lösung. Dank künstlicher Intelligenz soll das robotische System in die Lage versetzt werden, auf Veränderungen im Therapieprozess selbstständig reagieren und entsprechende Anpassungen vornehmen zu können.
Das ZIM-Projekt „NotPASS“ fokussiert die Entwicklung eines intelligenten Echtzeit-Planungssystems für den optimalen Ressourceneinsatz in der Notaufnahme von Krankenhäusern. Mit Hilfe von selbstlernenden Algorithmen sollen mit dem neuen System das medizinische Fachpersonal entlastet und Wartezeiten der Patient:innen verkürzt werden. Das Projekt wird mit drei Partner:innen, der Health365 AC GmbH als Spezialist für Digitalisierung in der Gesundheitsbranche, der cibX GmbH als Hersteller von Planungssoftware für Krankenhäuser und der Hochschule Niederrhein mit dem Competence Center eHealth sowie dem Institut für Modellbildung und Hochleistungsrechnen durchgeführt. Ein weiteres Kooperationsvorhaben, welches sich mit dem Einsatz von interaktiven Volumenvideos (iVV) als modernes Lehrmedium befasst, befindet sich im Rahmen von AIMECA bereits in der detaillierten Ausarbeitung.
Der stattfindende Technologie- und Wissenstransfer ermöglicht insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) den Zugang zu technologischer Spitzenforschung, denn besonders diesen bleibt der Zugang zu Innovationen oftmals aufgrund des Fehlens eigener Forschungsabteilungen versagt. Die IWS GmbH hat das Netzwerkmanagement für AIMECA übernommen und unterstützt die Partner:innen von der ersten Idee über die Suche nach passenden Projektpartner:innen bis zur Ausarbeitung und Koordination von Förderanträgen. Angestrebt wird eine Förderung durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM), das Unternehmen in Kooperation mit Forschungseinrichtungen Fördermöglichkeiten für eine breite Palette an technischen Innovationsvorhaben bietet.
Entwickeln auch Sie innovative Lösungen im Gesundheitsbereich und suchen Partner:innen für die erfolgreiche Umsetzung Ihrer Vorhaben? Dann kontaktieren Sie uns gerne ganz unverbindlich!
Weitere Informationen finden Sie unter: www.aimeca.net
AIMECA-Netzwerkpartner:innen:
AICURA medical GmbH
BioMed Jena GmbH
cibX GmbH
Health365 AC GmbH
Humotion GmbH
LAVAlabs Moving Images GmbH & Co. KG
LIME medical GmbH
MediTECH Electronic GmbH
Hochschule Düsseldorf – Professur für Mixed Reality und VisualisierungVerantwortlicher für diese Pressemitteilung:
IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Frau Carmen Schulte
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschlandfon ..: 04036006630
fax ..: 040360066320
web ..: https://www.iws-nord.de
email : mail@iws-nord.deDie Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!
Pressekontakt:
IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
Deichstraße 29
20459 Hamburgfon ..: 040360066315
email : mail@iws-nord.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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